Hier sind 6 gute Gründe, warum sich Wohnungsunternehmen und Genossenschaften weiterhin für Print entscheiden sollten – und was es dafür braucht:
1. Print schafft Vertrauen und Wertigkeit 🤝
Ein gedrucktes Magazin vermittelt Stabilität, Nahbarkeit und Verlässlichkeit – Eigenschaften, mit denen sich Genossenschaften und Wohnungsunternehmen gern identifizieren. Es zeigt: Wir sind präsent. Wir sind echt. Wir meinen es ernst.
Und: Im Gegensatz zu digitalen Formaten bleibt Print länger auf dem Tisch – nicht nur sprichwörtlich.
2. Du erreichst alle 📬
Nicht jede Zielgruppe scrollt, liked oder klickt. Ein Mitgliedermagazin landet direkt im Briefkasten – bei Mieter:innen, Gewerbemietern, Partnerunternehmen und Mitarbeitenden. Ohne Umwege. Ohne Technik. Ohne Hürde.
Du brauchst keine Webseite, keine App, keine LED-Wand – und niemand muss sich erst irgendwo anmelden. Das Magazin ist einfach da. Man muss es nur öffnen – und genau da beginnt die Kunst: mit einem ansprechenden Design, das zum Blättern einlädt.
3. Mehr Raum für Inhalte, echte Geschichten und Imagebildung ✨
In Pressemitteilungen wird gekürzt. Auf Plakaten bleibt kaum Platz für Kontext. Auf Social Media zählt oft nur die Schlagzeile.
Ein Magazin dagegen gibt Raum – für Hintergründe, Geschichten aus dem Quartier, Interviews, Serviceinfos und Emotionen. Es ist nicht nur ein Kommunikationsmittel – sondern auch ein starkes Instrument der Imagepflege. Und das Beste: Du kontrollierst die Bühne.
4. Aufmerksamkeit ohne Ablenkung 👀
Online konkurrierst du mit Likes, Videos und Bannerwerbung. Ein Magazin dagegen schafft eine ruhige Leseumgebung. Es schenkt Zeit – und Aufmerksamkeit. Leser:innen können sich in die Inhalte vertiefen, ohne ständig abgelenkt zu werden.
Das schafft echte Verbindung – und bleibt im Kopf.
5. Es stärkt auch nach innen 💪
Mitarbeitende erleben sich selbst als Teil der Geschichte. Wenn die eigenen Projekte, Gesichter oder Ideen im Magazin auftauchen, entsteht Stolz und Identifikation. Ein gut gemachtes Heft stärkt das Wir-Gefühl – und zeigt den Kolleg:innen: Unsere Arbeit zählt.
6. Print als Teil einer crossmedialen Strategie 🔗
Gedruckte Magazine lassen sich hervorragend mit digitalen Kanälen kombinieren: QR-Codes, Verlinkungen, Teaser auf Social Media. So wird Print zum Brückenschlag zwischen analoger und digitaler Kommunikation – statt zum Gegenspieler.
Aber: Es muss gut gemacht sein.
Gedruckt wird vieles – gelesen wird nur, was Mehrwert und Gestaltung vereint. Das heißt:
✅ Klare Struktur
✅ Lesefreundliche Texte
✅ Ansprechendes Layout
✅ Echtes Interesse an den Menschen, über die man schreibt
Denn selbst das schönste Heft wirkt nicht, wenn es im Briefkasten liegen bleibt oder nur auf dem „Später-lesen-Stapel“ landet. Unsere Aufgabe als Kreativagentur ist es, genau das zu verhindern – mit Design, das auffällt und Inhalten, die ankommen.
Print wirkt – wenn es gut gemacht ist.
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